Die Beweislastregel des 22 AGG
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Beschreibung
Mit dem im Jahre 2006 in Kraft getretenen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat der Gesetzgeber den Schutz vor Diskriminierungen erstmals umfassend kodifiziert. Die Effektivität dieses Schutzes steht und fällt mit der prozessualen Durchsetzbarkeit der Benachteiligungsverbote aus den
7 Abs. 1, 19 AGG. Dementsprechend enthält
22 AGG eine Regelung, welche die beweisrechtliche Situation für Diskriminierungsopfer erleichtern soll. Der Verfasser setzt sich im Kern mit dem Anwendungsbereich der Beweislastregel sowie den Voraussetzungen und dem Umfang der Rechtsfolge der Beweislastumkehr auseinander. Dabei werden die allgemeinen zivilrechtlichen und arbeitsrechtlichen, vor allem aber die europa- und verfahrensrechtlichen Implikationen des
22 AGG eingehend untersucht.
Anmerkung
Die Arbeit befasst sich im Kern mit dem Anwendungsbereich der Beweislastregel des
22 AGG sowie den Voraussetzungen und dem Umfang der Rechtsfolge der Beweislastumkehr. Hierzu untersucht der Verfasser die Verflechtung des
22 AGG mit allgemeinen zivilrechtlichen, arbeitsrechtlichen, europa- und verfahrensrechtlichen Zusammenhängen.
Mitwirkende
Autor Sven Schulze
Produktdetails
DUIN 1D83C47KKT8
GTIN 9783631651841
Erscheinungsdatum 16.06.2014
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 430
Produkttyp Buch
Größe 210 x 148 x 148 mm
Produktgewicht 680 g