Japanische Zweitakt-Motorräder
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Beschreibung
Die japanische Motorradindustrie fing ganz klein und bescheiden an - das galt für die Hubräume wie für die verwendete Technik. Während sich die westeuropäische Motorradindustrie in den größeren Klassen alsbald davon verabschiedete, legten die »Japaner« erst richtig los: Zwei-, Drei- und Vierzylinder, von 50 bis 750 Kubik - es gab praktisch nichts, was nicht angeboten wurde. Die Literleistungen waren so gewaltig, dass sie Reifen, Fahrwerke und Fahrer überforderten. Die Legende indes ist unvergessen: Suzukis unglaubliche Wasserbüffel, Kawasakis infernalisch kreischende Dreizylinder, Yamahas hoch kultivierte RDs mit Wasserkühlung - die Auswahl war gigantisch.
Anmerkung
Suzukis unglaubliche Wasserbüffel, Kawasakis infernalisch kreischende Dreizylinder, Yamahas hoch kultivierte RDs mit Wasserkühlung - die Auswahl war gigantisch.
Mitwirkende
Autor Frank O. Hrachowy
Biographie Frank O. Hrachowy
Frank O. Hrachowy, Jahrgang 1966, ist als gelernter Kfz-Meister und promovierter Technikhistoriker seit vielen Jahren Ansprechpartner für Medienprojekte im Automobil- und Motorradsektor. Dabei spannt sich der Bogen von technikhistorischen Monografien über Fachartikel zur Fahrzeugtechnik bis hin zu verkehrshistorischen Beiträgen und Lehrfilmen für die Automobilindustrie.
Produktdetails
DUIN 1222ED7FSLH
GTIN 9783613035393
Erscheinungsdatum 28.03.2013
Seitenanzahl 128
Produkttyp Taschenbuch
Größe 205 x 140 x 140 mm
Produktgewicht 266 g